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Kinderorientierte Hausordnung

Kinderlärm ist Zukunftsmusik

Wenn in unserem Zuhause Kinder und Erwachsene zusammen leben, wird das Leben bunter und fröhlicher!

Aber manchmal bleiben Konflikte nicht aus. Die Kinder spielen geräuschvoll in, am und um‘s Haus herum, andere Mieter/Bewohner dagegen wünschen sich mehr Ruhe.

Oftmals endet der Konflikt mit einer Einschränkung für die Kinder – dies ist aber nicht in unserem Sinne. Denken Sie daran: In einer Nachbarschaft wird das Leben durch alle Generationen – insbesondere durch Kinder – bereichert.

Kinderfreundliche Hausordnung
Damit alle friedlich zusammen leben können, ist Toleranz, miteinander reden und gegenseitige Rücksichtnahme notwendig, da jeder in seinem Zuhause Bedürfnisse und Wünsche hat. Wir möchten Ihnen daher eine ergänzende Erklärung zur Hausordnung vorlegen. Soweit sie im Widerspruch zu der vertraglichen Hausordnung steht, sollten die entsprechenden Regelungen der kinderfreundlichen Hausordnung Vorrang haben. Mit dieser Ergänzung sind die Kinder nicht von einem rücksichtsvollen Umgang mit den Nachbarn befreit, vielmehr soll die Erklärung dazu beitragen, ein gegenseitiges Verständnis aufzubauen.

Ein Zuhause für KinderMiteinander
Kinderlärm ist ein kindliches Ausdrucksmittel, das zum täglichen Leben gehört. Nur in Ausnahmefällen sollte in netter Form um Rücksichtnahme gebeten werden. Ruhepausen tun gut, den Nachbarn ebenso, wie Kindern und Eltern. Deshalb gilt die Mittagszeit von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr und Nachtruhe von 22.00 Uhr bis 7.00 Uhr. Klar ist aber auch: Es geht nicht um die Minute genau und – Babys sowie Kleinkinder kann man nicht abschalten!

Kinder dürfen spielen
Für eine gesunde Entwicklung brauchen unsere Kinder viel Platz für Bewegung. Leider verlieren durch Bebauung und Verkehrsaufkommen die Kinder ihren natürlichen Lebens- und Spielräume wie Wälder und Felder und werden in ihren Möglichkeiten stark eingeschränkt.

Kinder dürfen spielen
• In der Wohnung
• Vor der Haustür
• Auf der Wiese/ dem Rasen

Kinder dürfen auf dem Rasen ihre Decken ausbreiten und Büsche und Bäume zum Versteckspiel nutzen. Ballspiele sind mit Weich- und Schaumbällen ausdrücklich erlaubt!

Kinder dürfen rennen, sich balgen und laut sein. Lautsein gehört zum Spielen dazu. Freunde und Freundinnen dürfen eingeladen werden (wie wir Erwachsenen dies auch machen), da sie den Kontakt zu Gleichaltrigen brauchen.

Ein Zuhause für KinderKinder unter acht Jahren dürfen Fahrräder, Laufräder, Dreiräder, Roller o.ä. auf Gehwegen und in unseren Außenanlagen benutzen. Davon ausgeschlossen sind Garagen- und Einstellplätze für Pkw. Die Kinder müssen aber auf Fußgänger und Nachbarn Rücksicht nehmen und dürfen die Fahrgeräte nicht im Weg stehen lassen.

Sicherheit
Autos müssen Rücksicht auf die Kinder nehmen und dürfen Bürgersteige und Höfe nicht zuparken. Auf allen unseren Grundstücken gilt Schritttempo!
Halten Sie Hunde von Spielplätzen fern, damit deren Kot nicht zur Gesundheitsgefahr für Kinder wird.

Empfehlungen
Wenn Kinder einen Schaden verursachen, sollten Sie ihnen, soweit dies möglich ist, die Gelegenheit geben, diesen wieder gut zu machen.

Streitigkeiten unter Erwachsenen über Kinderverhalten sind ausschließlich unter Erwachsenen zu klären. Kinder dürfen dabei nicht unter Druck gesetzt werden. Die Meinung der Kinder soll aber gehört und berücksichtigt werden!

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